Am Morgen noch liegst Du in meinem Arm
Wohlig weich zerwühltes Haar
Und Dein schlaftrunkener Charme
Perlt von Deinen Lippen – so wunderbar
Muss ich dann aufstehn, so spür ich’s noch
Dieses körperliche Band, das uns verbindet
Und ich denk bei mir: Heut halt ich’s fest – doch
Schon spür ich leis, wie es mir entschwindet
Ein langer Tag liegt dann dazwischen
Bildet eine Art von Kluft
Dann sind es Gesten und Gefühle, die sich in mir mischen
Und alles was mir bleibt ist nur Dein lieber Duft