DaFabula

Dein Duft

Am Morgen noch liegst Du in meinem Arm

Wohlig weich zerwühltes Haar

Und Dein schlaftrunkener Charme

Perlt von Deinen Lippen – so wunderbar

 

Muss ich dann aufstehn, so spür ich’s noch

Dieses körperliche Band, das uns verbindet

Und ich denk bei mir: Heut halt ich’s fest – doch

Schon spür ich leis, wie es mir entschwindet

 

Ein langer Tag liegt dann dazwischen

Bildet eine Art von Kluft

Dann sind es Gesten und Gefühle, die sich in mir mischen

Und alles was mir bleibt ist nur Dein lieber Duft

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