DaFabula

Frühling

Laue Winde wehn

Zauberhafte Blütenkindgesichter

Zärtlich hin und her – und die Düfte werden merklich dichter

Wenn wir durch den Farbenrausch des Frühlings gehn

 

Frisches Grün überspannt den Erdenkreis nun wieder

Und Vögel jauchzen ihre Lieder in die blaue Luft

Überwunden ist des Winters grausig kalte Kluft

Und die Natur reckt ihre jugendlich erwachten Glieder

 

Dem Menschen offenbart sich nun die Welt auf’s Neue

Gefühle tappen blind und fast noch scheu ins Sonnenlicht

Nehmen sich nun Raum und Luft und vergessen dabei nicht

Zu geniessen, was das Leben schenkt in seiner bedingungslosen Treue

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