Laue Winde wehn
Zauberhafte Blütenkindgesichter
Zärtlich hin und her – und die Düfte werden merklich dichter
Wenn wir durch den Farbenrausch des Frühlings gehn
Frisches Grün überspannt den Erdenkreis nun wieder
Und Vögel jauchzen ihre Lieder in die blaue Luft
Überwunden ist des Winters grausig kalte Kluft
Und die Natur reckt ihre jugendlich erwachten Glieder
Dem Menschen offenbart sich nun die Welt auf’s Neue
Gefühle tappen blind und fast noch scheu ins Sonnenlicht
Nehmen sich nun Raum und Luft und vergessen dabei nicht
Zu geniessen, was das Leben schenkt in seiner bedingungslosen Treue
 
				 
						
							
		 
						
							
		 
						
							
		 
						
							
		 
						
							
		