Ich halte die Trümmer meines Lebens
staunend in meiner Hand
und such ihn oft vergebens
den Sinn, der sie einst verband
Doch diese Trümmer sind in sich ein Ganzes
und es braucht vielleicht nicht viel
um aus ihnen ein neues, lang verkanntes
Gefüge zu legen, in diesem, meinem Lebensspiel
Und ich seh zurück mit Staunen
Woher ich kam, wohin ich geh
und durch das Heer der Namenlosen geht ein Raunen
wenn sie sehn, wie gefestigt ich neu in meinem Leben steh
 
				 
						
							
		 
						
							
		 
						
							
		 
						
							
		 
						
							
		